5-Kirchen-Rundweg
Anbindungen:
Von Berlin Hbf bis Ludwigsfelde und dann mit Bus 714 nach Glienick
Vom Bahnhof Dabendorf nach Glienick 4 km, Bus 714 wochentags stündlich
Vom Bahnhof Thyrow nach Märkisch Wilmersdorf 3 km zu Fuß
Vom Bahnhof Trebbin nach Christinendorf 3 km zu Fuß
Informationen und Wegbeschreibungen beider Richtungen
Wegbeschreibung blaue Richtung
Glienick nach Werben (3 km)
Die Glienicker Kirche liegt direkt neben dem Pfarrhaus, sowie dem Parkplatz am Schulweg. Diesem folgen Sie westlich bis sie außerhalb des Ortes auf einen Hochstand stoßen, hinter dem Sie rechts in den Wald abbiegen. Nach wenigen Metern biegt ein Pfad nach links, diesem folgen sie ca. 300 Meter und gelangen dann auf eine Kreuzung, an der Sie sich nach halblinke wenden. Nun folgen Sie dem sandigen Weg bis dieser links einen Bogen auf eine Allee zu beschreibt. Sie passieren diesen Alleeweg und landen am Ortseingang von Werben, wo sie scharf nach rechts in die Alte Potsdamer Landstraße (Weg) einbiegen. Hier gehen sie an malerisch gelegenen Gehöften entlang bis auf die L792. Auf dieser gehen sie 40 Meter nach links und dann gleich wieder rechts vor dem ersten Grundstück in den Wald hinein.
Werben nach Nunsdorf (4,6 km)
Hier geht es zunächst 550 Meter gerade aus und dann folgen Sie der Beschilderung durch den Wald (bis zum nächsten Waldrand immer links halten dann rechts) hindurch bis zum Nunsdorfer Berg (Funkmast). Von hier aus sind zwei Kirchtürme zu sehen, trotzdem der naheliegende von Bäumen verdeckt ist. Genau diesen gilt es nun anzusteuern, in dem Sie dem Wietstocker Weg nach links folgen und bald darauf Nunsdorf erreichen. Das Wanderschild rechts vor den Pferdekoppeln passieren Sie bald wieder, wenn sie später hier in Richtung Märkisch Wilmersdorf gehen. Aber zunächst geht es geradeaus in den Ort hinein und hinter dem Ärztehaus zur Kirche. Der Kirchenschlüssel kann vorher bei Frau Moosdorf, Dorfstraße 8 erfragt werden.
Nunsdorf nach Märkisch Wilmersdorf (2,5 km)
Von der Nunsdorfer Kirche aus gehen Sie zunächst ein Stück zurück. Sie wissen noch: das Wanderschild, jetzt links hinter den Pferdekoppeln. Sie gehen nach links über die Wiesen in Richtung Märkisch Wilmersdorf. Bis sie die nächsten Einzäunungen in MW erreichen, lassen Sie die Baumreichen zu ihrer linken und halten sich stets leicht nordöstlich. In MW sehen Sie rechter Hand Teile des Schloßgeländes und gelangen über den Pappelweg und die Parkstraße zur Dorfkirche. Im Kirchring 15 bei Sylvia Zimmermann gibt es den Kirchenschlüssel.
Märkisch Wilmersdorf nach Christinendorf (3,9 km)
Sie folgen dem Kirchring oder der Parkstraße nun bis zum Christinendorfer Weg. Diesen gehen Sie nun knapp 4 km bis Sie auf die Christinendorfer Allee stoßen und diese bis zu Christinendorfer Kirche laufen. Den Kirchenschlüssel erhalten Sie bei Familie Wollschläger, An den Eichen 2.
Christinendorf zum Gadsdorfer See (4,5 km)
Durch die Straße Im Strumpf gelangen Sie zum außerorts gelegenen Friedhof. Sie folgen dem Weg ca. 2 km bis zum Vereinsgelände des MFV Höllenberg. Hier läuft unser Weg parallel zum Fontane-Weg und zum 66-Seen-Weg über das Vereinsgelände. Sie richten sich nach allen drei Markierungen und gelangen so zum Gadsdorfer See, welcher durch Torfabbau entstanden ist. Am nördlichen Ufer sehen Sie eine Anlegestelle, an welcher der Torf vom Boot auf LKW geladen wurde. Sie können hier rasten oder finden wenige Meter weiter sogar eine kleine Badestelle mit Rastmöglichkeit.
Über Lüdersdorf und Gadsdorf (8,7 km)
Vom Christinendorfer Friedhof aus gehen Sie den Weg 1 km weiter. Zwei Wege lassen sie rechts liegen, den dritten biegen Sie nach rechts ein in Richtung Lüdersdorf. Unter Windkraftanlagen geht es recht stur geradeaus. Dafür erwarten Sie in Lüdersdorf gleich zwei Gaststätten.
Vor dem Friedhof biegen Sie nach links und gleich darauf wieder nach rechts Zum tiefen Weg. Sie überqueren die L70 und finden rechts Im Rundling den Gasthof Zum Schützen. Sie verlassen den Rundling ein kleines Stück Richtung Süden und gehen sofort wieder links den Weg entlang und finden so die Trattoria Casa Nostra, ehemals Landgasthaus Waldblick. Von hier aus führt der Weg mangels Alternative 1 km an der L70 entlang bis zum Ausbau Eichenhof. Sie betreten das Wohngebiet links von der Straße und folgen den Häusern rechts herum bis links ein Feldweg nach Gadsdorf führt, welches Sie am Fuß eines aufgeschütteten Rodelberges erreichen neben oder auf ihm gelangen Sie in den Ort, wo zwischen den Grundstücken 20 und 22 der Weg in Richtung des Gadsdorfer Sees abbiegt. Diesen gehen Sie so lange, bis Sie die Markierungen des Fontaneweges, des 66-Seen Weges und des 5-KRW sehen. Sie folgen den blauen Pfeilen bis zur Badestelle am Nordufer des Sees.
Gadsdorfer See nach Schünow (6 km)
Nach der Rast oder dem kühlen Bad heißt es jetzt: Durch die Hölle gehen oder einfach dem Weg unten folgen. Letzteres gelingt, wenn Sie einfach wieder Theodor Fontane folgen. Mutige wählen allerdings den Weg am östliche Seeufer entlang bis Sie die Beschilderung links den Wald hinauf direkt auf den Gipfel des Höllenberges führt. Hier oben entdecken Sie mit dem Wissen der Ortskundigen und ein wenig Phantasie den Wall einer vorgeschichtlichen Wehranlage, der einmal mit Pfahanlagen befestigt war. Historisch gerüstet und beschwingt geht es nun bergab wo sich am Fuße der ersten Hölle unsere drei Wege wieder vereinigen. Wir gehen rechts und sofort wieder links, dem blauen Pfeil nach.
Mächtig sandig wandern wir ein Stück bis zum asphaltieren Weg zwischen Nunsdof/Schünow und Gadsdorf. Fußlahme kürzen nach links ab in Richtung Schünow. Langweilig. Höllenmutig überqueren wir den Asphalt und folgen auch unseren Freunden Fontane und 66-Seen 600 Meter. Hier haben es alle drei und wir etwas schwer links den richtigen Weg in den Wald zu finden, da weit und breit kein Baum geeignet ist für ein Wanderschild. Einfach am Hochstand noch ein paar Meter und dann links gehen, Im Wald beginnt auch die Beschilderung wieder. Fontane und 66-Seen gehen schnurstracks über den zweiten den Saalower Höllenerg. Wir hingegen wenden gehen links den Weg bis zum nächsten Hochstand, hier weiter geradeaus, auch wenn es nicht so aussieht. Wir gehen den Trampelpfad am Hang entlang links um die Spitze des Höllenbergs herum uns also am Hang nach rechts orientierend und alle linken Angebote ignorierend. Irgendwann wird es wieder ein richtiger Weg und bald gelangen wir auf einen, der rechts nach Saalow führt. Wir allerdings wenden uns nun entschieden links nach Schünow, dessen Kirche bereits zu sehen ist, sobald Sie den Wald verlassen. Den Schlüssel zur selbigen gibt es bei Familie Kunath Zur Dorfstraße 14 oder bei Familie Mehlis Glienicker Weg 2.
Schünow nach Glienick (4,7 km)
Die letzte Etappe. Sie überqueren die Zossener Chausee und folgen, faule Variante, dem Glienicker Weg wie es sein Name schon sagt. Etwas interessanter ist der Ziegeleiweg durch den Wald hindurch bis zur Waldsiedlung. Kurz vor dieser haben wir links einen kleinen Bogen eingebaut, weil sich bei den Ruinen der ehemaligen Ziegelei ein hübscher Rastplatz mit Dach, Tisch und Bänken findet. Nach diesem gelangen sie wider auf den verlängerten Ziegeleiweg und erreichen bald die Waldsiedlung wo der Weg links abbiegt und vorbei am Kompostiergelände auf den Zuckerberg führt. Sie können der Alten Potsdamer Straße dort wieder nach Werben folgen und von dort zurück nach Glienick. Einfacher ist allerdings, auf dem Zuckerberg rechts abzubiegen und so den Schünower Weg in Glienick zureichen. An dessen Ende überqueren Sie die Werbener Straße und gelangen rechts neben dem Grundstück Nr 5 über den namenlosen Weg zwischen Scheunen und Rinderstall bis zum Friedhof und über diesen zur Kirche Glienick, deren Schlüssel im benachbarten Pfarramt Dorfaue 27 zu erfragen ist.
Wegbeschreibung rote Richtung
Christinendorf nach Märkisch Wilmersdorf (3,9 km)
Die entgegengesetzte Richtung startet an der Kirche in Christinendorf. Von hier gehen wir die Christinendorfer Chausee in Richtung Nunsdorf/ Zossen und gegen Zur Brände links ab, um geradewegs durch Wiesen und Felder reichlich 3 km nach Märkisch Wilmersdorf zu wandern.
Dort im Christinendorfer Weg angekommen, stoßen wir auf eine Kreuzung von wo aus die Kirche bereits gut zu sehen ist. In der Nachbarschaft befindet sich das Gehöft des Achor e.v., der sich Bildung und Begegnung zum Ziel gesetzt hat. Hier sind auch eifache Wanderzimmer zu erfragen.
Nicht weit ist das Märkisch Wilmersdorfer Schloß, in dem sich die Galerie Werner und Künstlerateliers befinden. Kirchenschlüssel bei Sylvia Zimmermann, Kirchring 15. Sie gelangen zum Bahnhof Thyrow in 3 Kilometern.
Märkisch Wilmersdorf nach Nunsdorf (2,5 km)
Über die Parkstraße führt der Weg in den Papelweg, dem wir so lange folgen, bis er hinter den Koppeln links in die Wiesen führt, wo wir ihm südöstlich nach Nunsdorf folgen. Hier stoßen wir wiederum hinter Pferdekoppeln auf den Weg nach Wietstock, den wir rechts ins Dorf hinein beschreiten.
In Nunsdorf sind zwei Pensionen, eine direkt am Weg und eine in der Werbener Straße. Außerdem gibt es Beates Eiscafe mit Mittagstisch unter der Woche. Kirchenschlüssel bei Gerda Moosdorf, Dorfstraße 8.
Nunsdorf nach Werben (4,6 km)
Von der Nunsdorfer Kirche aus gehen wir den Weg ein Stück zurück und folgen nun dem Weg nach Wietstock bis auf den Nunsdorfer Berg. Am Funkmast folgen wir dem Weg am Rand der Schonungen bis wir nach ca 250 Metern rechts zwischen Wald und Schonungen abbiegen können. Nach 700-800 Metern treten wir aus dem Wald und können entweder geradeaus am Waldrand entlang nach Werben laufen oder wir biegen sofort wieder links in den Wald und folgen der Beschilderung bis zur L70. Hier wenden wir uns nach links und betreten nach 50 Metern rechts die Alte Potsdamer Landstraße, der wir bist hinter die Ortschaft folgen, wo links ein Alleeweg auf uns wartet.
Werben nach Glienick (3 km)
Den Alleeweg gehen wir nordöstlich auf den Wald bei Glienick zu. Der Weg beschreibt einen Bogen nach rechts, von wo aus wir in ca 600 Metern eine Wegkreuzung erreichen. Hier wählen wir den unscheinbaren Weg halbrechts in den Wald hinein.
Diesem Pfad folgen wir bis an sein Ende, gehen rechts einige Meter und am Hochstand dann links hinein nach Glienick. Parklpaltz, Pfarrhaus,, Alte Schule und Kirche bilden hier die Ortsmitte. Im Pfarramt Dorfaue 27 kann nach dem Kirchenschlüssel gefragt werden. Glienick ist der größte Ort am Weg, verfügt aber derzeit leider über keine Einkaufs- oder Einkehrmöglichkeit. Möge sich das bald ändern.!
Der Aussichtspunkt Weinberg mit Weinbergweg und Groß Schulzendorfer Rundweg sowie der Funkmessturm sind in Glienick attraktiv.!
Fußweg zum Bahnhof Dabendorf sowie Busanschluß nach Zossen und Ludwigsfelde (Berlin) bieten eine gute Anbindung.!
Glienick nach Schünow (4,7 km)
Sie überqueren den Friedhof und verlassen ihn auf der hinteren Seite nach links. Zwischen Scheunen und dem Rinderstall gelangen Sie auf die Werbener Straße, die Sie in den Schünower Weg hinein überqueren. Diesen gehen Sie bis zur Kompostieranlage auf dem Zuckerberg und wenden sich dort nach links zur Waldsiedlung hin. Sobald sie diese erreicht haben, führt der Weg rechts nach Schünow, parallel zum Horstfelder Rundweg. Sie kommen bald zu einer Art natürlicher Verkehrsinsel, wo sie halb rechts die Wiese betreten, an der rechts im Wald eine überdachter Rastplatz neben den Überresten der alten Ziegelei zu finden ist. Auf Höhe dieses Platzes führt der Pfad wider zurück auf den Weg nach Schünow, der dort als Ziegeiweg ankommt. An der Kreuzung folgen sie Zur Dorfstraße hin zur Kirche. Zur Dorfstraße 16 im Kayserhof kann rechtzeitig nach Übernachtungen gefragt werden. Der Kirchenschlüssel ist bei Familie Mehlis im Glienicker Weg 2 oder Familie Kunath Zur Dorfstraße 14 erfragt werden.
Schünow zum Gadsdorfer See (6 km)
Am südlichen Ende der Dorfstraße wenden Sie sich nach links, es sei denn, Sie wollen über Platten und Asphalt oder mit dem Rad zum Gadsdorfer See gelangen. Also nach links nun. Bei nächster Gelegenheit geht es wieder nach rechts. Wir gehen immer noch mit dem Horstfelder Rundweg (gelber Punkt) bis zur landwirtschaftlichen Anlage. Hier geht es kurz nach links und gleich wieder rechts und wir trennen uns vom Horstfelder Weg und streben gerade dem Saalower Höllenberg zu. Keine Angst, es ist nur die erste Hölle, die Sie erreichen, wenn Sie nach vollständigem Eintritt in den Wald rechts abbiegen. Der zweite Weg links führt dann über den Höllenberg. Höllischer ist allerdings, wenn Sie auf dem geraden Weg bleiben, der immer mehr zum Pfad wird und die Kuppe des Höllenberges entgegen dem Uhrzeigersinn umwindet. Der Pfad ist wirklich schwer zu erkennen, aber ausgeschildert. Alle rechten Wegangebote ignorieren Sie bis Sie an eine Wegkreuzung mit Hochstand gelangen. Hier folgen Sie nun dem geraden Weg und stoßen bald auf den Fontane-Weg und den 66-Seen-Weg. Die beiden bleiben nun eine Weile an unserer Seite. Aus dem Wald herausgekommen gehen wir zu dritt nach rechts. Die Strommasten bleiben links liegen. So überqueren wir mit unseren Partnerwegen die kleine Verbindungsstraße Gadsdorf-Schüno/Nunsdorf und gelangen wiederum in bewaldetes Gelände. Wir halten uns links und finden zur linken Hand eine Schranke. Diese sichert den zweiten Höllenberg. Mutige und Fromme überwinden die Schranke und überqueren den Berg auf dessen Gipfel einst eine vorgeschichtliche Wehranlage wachte, deren vormals Pfahlbewährte Wälle noch leicht zu erahnen sind. Wem das alles zu hoch und frühgeschichtlich ist, folgt einfach dem flachen Weg.!Über den Berg sind Sie, wenn sie das Ufer des Großen Gadsdorfer Sees erblicken. Ein Torfstich, wie seine beiden kleinen Geschwister auf der Ostseite des Berges. Am Ufer gehen sich nach rechts bis Sie an einen Rast-, Angel- und Badeplatz gelangen, wodurch die Ängstlichen sowie unsere anderen zwei Wege wieder zu uns stoßen.
Herzliche Glückwunsch! Sie haben zweimal die Hölle durchschritten oder aber sie vermieden. Wer sind wir, um darüber richten?
Über Gadsdorf und Lüdersdorf (8,7 km)
Nachdem wir mit der vorherigen Beschreibung am Ostufer des Gadsdorfer Sees wandeln, bleiben wir auf diesem Weg und finden geradeaus nach Gadsdorf. Wir kommen auf die Gadsdorfer Dorfstraße. Rechter Hand ist die Pension Tielesch schon zu sehen und hinter der nächsten Ecke der Dorfplatz mit Rastmöglichkeit und Heimatstube. Wollen wir wieder, halten wir uns links auf der K7229 und gehen noch vor dem Friedhof links auf den künstlich errichteten Rodelberg zu. Sie können links vorbei oder längs über den Berg laufen. Am Ende führt ein weg nach links zum Lüdersdorfer Ausbau Eichenhof. Haben Sie den erreicht bleiben Sie zunächst im Wohnbereich und gehen nach rechts, um dann links zur Landstraße L70 zu gelangen. An dieser müssen Sie nun mangels Alternative ca. 800 Meter bis nach Lüdersdorf laufen. Gleich am Ortseingang erwartet Sie das Annika Restaurant mit chinesischer Küche. Über deren Parkplatz gehen sie ein Stück südlich, wo rechts ein Weg zum Dorf führt. Im Rundling 8 befindet sich das Landgasthaus Zum Schützen.
Den Rundling verlassen wir nun nach Norden hin, überqueren wiederum die L70 und gelangen Zum Tiefen Weg. Diesen bewältigt, enden wir uns nach links und stoßen über dem Ort auf den Friedhof, wo rechts eine langer gerade Weg nach Christinendorf führt. An dessen Ende folgen wir ganz einfach der vorherigen Beschreibung.
Übernachtungsmöglichkeiten
Pension Ludwig, Dorfstraße 9, 15806 Nunsdorf
Vermietung Schmidt, Werbener Landstraße 2, 15806 Nunsdorf
Achor e.V. Frau Paulin, Kirchring 14, 14959 Märkisch Wilmersdorf
Pension zur Waldschänke Margit Altmann, Klosterstraße 9, 15838 Am Mellensee, OT Alexanderdorf
Pension Tielesch, Gadsdorf 17, 15838 Am Mellensee, OT Gadsdorf
Kayserhof, Frau Kayser, Zur Dorfstraße 16, 15806 Schünow
Angaben ohne Gewähr.
Für die zur Verfügung gestellten Daten danken wir dem Pfarramt Glienick.